So werden Sie von der Suchmaschine gefunden: Texten für Webseiten

01.02.2021 - Daniella Schori

  Gute Online-Texte begeistern den Leser und die Suchmaschine

Gute Online-Texte: Einzigartig, relevant, SEO-optimiert

Mit inhaltlich guten Blog-Beiträgen können Sie sich als Anbieter profilieren. Wenn Ihre Online-Texte zusätzlich so aufgebaut sind, dass sie in der organischen – also unbezahlten – Google-Suche obenauf schwimmen, gewinnen Sie doppelt. Wir haben Ihnen Tipps rund um das Texten für Webseiten zusammengestellt.

Suchmaschinen-Relevanz versus Textqualität
Auch Online-Texte sollen in erster Linie für den Leser geschrieben werden. Dieser kommt via Suchmaschine auf die Website und muss dort das finden, was er sucht. Wird er enttäuscht, verlieren Sie ihn sofort und hinterlassen einen schlechten Eindruck. Weil Google als Suchmaschine brillieren will, werden Inhalte belohnt, die gelesen werden. Also: achten Sie beim Texten für Webseiten auf einzigartigen, für den Wunschbesucher relevanten Inhalt – der nach den Regeln des guten Schreibstils verfasst wurde.

Was wollen Sie mit Ihren Online-Texten erreichen? Welche Keywords führen zum Ziel?
Bevor Sie loslegen, müssen Sie klären, was Sie mit Ihrer Website bzw. Ihren Blog-Artikeln erreichen wollen. Leiten Sie das aus Ihrem Geschäftsziel ab. Definieren Sie dann Themenfelder, in denen Sie Kompetenz beweisen wollen. Bringen Sie das Thema auf den Punkt: Keywords sind die Essenz Ihres Themas und sollten Begriffe sein, nach denen Ihre Zielperson suchen könnte.

Texten für Webseiten: So vereinen Sie SEO und gute Sprache
Definieren Sie pro Thema ein Keyword. Verwenden Sie dieses systematisch dort, wo der Leser es nicht wahrnimmt: in der URL, im Seitentitel, beim Bildnamen, dem Bild-Alt-Attribut – alles nur im Backend sichtbar. Was genau zu beachten ist, entnehmen Sie der Checkliste TM Tipps fürs Online-Texten.

Nun geht's zum eigentlichen Inhalt: Bieten Sie Ihrem Leser Wissen, Nützliches, Spass, Informationen u.s.w. Beweisen Sie in rund 600 Wörtern Kompetenz. Wobei: Bitte kein Gelaber, immer prägnant, auch wenn's dann weniger Wörter sind. Schreiben Sie Ihre Online-Texte selbst – keine Kopien – und führen Sie Ihre Leser durch den Text. Die Hauptüberschrift H1 und der Untertitel H2 – natürlich mit Keyword – bringen auf den Punkt, um was es geht. Untertitel sind Lesehilfen, die den Text gliedern. Achten Sie darauf, dass Absätze nicht mehr als 150 Wörter umfassen und die Keyword-Dichte bei 2-3% liegt. Alle Regeln der guten Sprache sind beim Texten für Webseiten übrigens noch strenger zu beachten als im Print-Bereich!

Bieten Sie Ihrem Leser etwas!
Verlinken Sie auf weiterführende Informationen, Serviceangebote, Whitepapers, Checklisten etc. Bekommt er von Ihnen kleine Geschenke, wird er es Ihnen danken – ganz nach dem Prinzip der Reziprozität aus der Verhaltensökonomie. (Anderes Thema ;-), hier nachzulesen.)

Untermauern Sie Ihre Überlegungen mit Kundenaussagen, Referenzgeschichten oder Showcases – im Sinne der Beweisführung. Und: vergessen Sie nicht zusagen, was Sie nun vom Leser erwarten: Nimm Kontakt auf, fordere ein Muster an, buche einen Demotermin...

Gute Online-Texte empfiehlt man weiter. Machen Sie das Ihren Lesern einfach, denken Sie daran Social Media Sharing Buttons einzubauen.

 

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